15.09.2019 Jahreskreis C 24. Sonntag |
Gottesdienst am Sonntag um 9:00 Uhr in St. Philipp Neri
Eingangslied: 485 O Jesu Christe, wahres Licht (Strophen 1 +2 + 4) Kyrie: 722,2 Kyrie eleison Blue Cloud Abbey Gloria: 171 Preis und Ehre Gott dem Herren Antwortgesang: 639,1 Erbarme dich meiner, o Gott Halleluja-Ruf: 174,8 Halleluja 6.Ton Credo: gebetet zur Gabenbereitung: 358 Ich will dich lieben, meine Stärke (Strophen 1 + 2 + 4) Sanctus: 196 Heilig, heilig Steinau Agnus Dei: 208 Christe, du Lamm Gottes Danklied: 487 Nun singe Lob, du Christenheit Schlusslied: 532 Christi Mutter stand mit Schmerzen zum Auszug: Fanfare D-Dur Jacques-Nicolas Lemmens |
11.09.2016 Jahreskreis C 24. Sonntag |
Gottesdienst am Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephan - St. Jakobus
Eingangslied: 427 Herr, deine Güt ist unbegrenzt Kyrie: 722,2 Kyrie eleison Blue Cloud Abbey Gloria: 168,2 Ehre Gott in der Höhe Heino Schubert Antwortgesang: 639,1 Erbarme dich meiner, o Gott Halleluja-Ruf: 174,8 Halleluja 6.Ton Credo: 122 Credo III zur Gabenbereitung: 485 O Jesu Christe, wahres Licht Sanctus: 196 Heilig, heilig Steinau Agnus Dei: 208 Christe, du Lamm Gottes Danklied: 452 Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen zum Auszug: 1. Fantaisie Es-Dur Camille Saint-Saëns |
15.09.2013 Jahreskreis C 24. Sonntag |
Gottesdienst am Sonntag um 9:30 Uhr in St. Stephan - St. Jakobus
Eingangslied: 643 O Jesu Christe, wahres Licht Kyrie: 524 Gott des Vaters ewger Sohn Gloria: 464 Gott in der Höh sei Preis und Ehr Antwortgesang: 56,3 Vater, ich habe gesündigt vor dir Halleluja-Ruf: 531,4 Halleluja 7.Ton Credo: 479 Das Apostolische Glaubensbekenntnis I zur Gabenbereitung: 558 Ich will dich lieben, meine Stärke (Strophen 3 + 4) Sanctus: 820 Heilig, heilig, dreimal heilig J. Herold Agnus Dei;: gebetet Danklied: 289 Herr, deine Güt ist unbegrenzt zum Auszug: Allegro F-Dur W.A. Mozart |
12.09.2010 Jahreskreis C 24. Sonntag |
Gottesdienst am Sonntag um 10:30 Uhr 500 Kommt in sein Tor 521 Herr, erbarme dich Peter Janssens 602 Ich lobe meinen Gott 718 Öffne mir die Augen 582 Halleluja, sing ein Lied 601 Ich glaube 620 Frucht der Erde 631 Heilig, heilig, heilig 672 O du Lamm Gottes 708 Ich trau auf dich, o Herr 21 Herr, in deinen guten Händen 457 Dankt dem Herrn |
11.09.2010 Jahreskreis C 24. Sonntag Samstag |
Gottesdienst am Samstag um 18:00 Uhr 643 O Jesu Christe, wahres Licht (zur Eingangslied) 524 Gott des Vaters ewger Sohn (Kyrie) 839 Es jubelt aller Engel Chor 56,3 Vater, ich habe gesündigt vor dir (Antwortgesang) 530,2 Halleluja 2.Ton 810,3 Ich glaube an Gott Deutsche Messe I (Credo) Instrumentalmusik (zur Gabenbereitung) 441 Heilig, heilig, heilig Mainzer Dom - Messe 442 Christus, Gottes Lamm Mainzer Dom - Messe 559 Mein schönste Zier und Kleinod bist (Danklied) Litanies Jehan Alain (zum Auszug) |
16.09.2007 Jahreskreis C 24. Sonntag |
643 O Jesu Christe, wahres Licht (Eingangslied) 486 Preis und Ehre Gott dem Herren 558 Ich will dich lieben, meine Stärke (am Samstag, Strophen 3 + 4) 56,3 Vater, ich habe gesüneigt vor dir (Antwortgesang am Sonntag) 530,1 Halleluja 1.Ton 490 Was uns die Erde Gutes spendet 491 Heilig, heilig Steinau 492 Lamm Gottes Erhard Quack 823 Mein Hirt ist Gott, der Herr (Danklied) Praeludium c-moll J. S. Bach Priester: Pater Josef aus Indien Orgel: Norbert Büscher (Samstag) Wolfgang Adelhardt (Sonntag) Kalender |
12.09.2004 Jahreskreis C 24. Sonntag |
643 O Jesu Christe, wahres Licht (Eingangslied, Strophen 1, 2, 4) 436 Herr, erbarme dich Paulus-Messe 476 Dir Gott im Himmel Preis und Ehr 56,3 Vater, ich habe gesüneigt vor dir (Antwortgesang) 530,8 Halleluja 6.Ton 450 Wir glauben an Gott Vater 558 Ich will dich lieben, meine Stärke (Strophen 3 + 4) 491 Heilig, heilig Steinau 492 Lamm Gottes Erhard Quack 823 Mein Hirt ist Gott, der Herr Präludium e-moll J. S. Bach (Edition Peters, 2. Band) |
16.09.2001 Jahreskreis C 24. Sonntag |
643 O Jesu Christe, wahres Licht (Eingangslied, Strophen 1 + 2 + 4) 475 Herr, erbarme dich Roland Bisegger 476 Dir Gott im Himmel Preis und Ehr 558 Ich will dich lieben, meine Stärke (am Samstag, Strophen 1 - 3) 56,3 Vater, ich habe gesüneigt vor dir (Antwortgesang am Sonntag) 530,1 Halleluja 1.Ton 467 Wir glauben an den einen Gott 710 Segne sie, o Herr 558 Ich will dich lieben, meine Stärke (Strophen 4 + 5) 481 Heilig, heilig, heilig ist Gott Erhard Quack 482 Christe, du Lamm Gottes 823 Mein Hirt ist Gott, der Herr (Danklied) Praeludium c-moll J. S. Bach Priester: Alvaro (Samstag), Norbert Weis (Sonntag) Orgel: Norbert Büscher (Samstag) Wolfgang Adelhardt (Sonntag) Kalender |
1. Lesung Ex 32, 7-11.13-14 Lesung aus dem Buch Exodus In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben. Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben. Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es. Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. Dich aber will ich zu einem großen Volk machen. Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es doch mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt. Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und: Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen. Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte. |
2. Lesung 1 Tim 1, 12-17 Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen, obwohl ich ihn früher lästerte, verfolgte und verhöhnte. Aber ich habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was ich tat. So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus den Glauben und die Liebe schenkte. Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der erste. Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen. Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einzigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen. |
Evangelium Lk 15, 1-32 Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wieder gefunden, die ich verloren hatte. Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden worden. |